Mobilitätsbudget: Mit nachhaltiger Mobilität zu Mitarbeiter-Zufriedenheit - a podcast by Elektroauto-News.net

from 2022-04-10T06:00

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MOBIKO ermöglicht Arbeitgebern, die Mobilität ihrer Mitarbeitenden mit einem monatlich Mobilitätsbudget zu managen. Mitarbeitende können ihr Budget flexibel und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt einsetzen. Wer grüne Alternativen nutzt, öfter den ÖVP oder Elektromobilität etc. wird dabei belohnt. Wie ein solches Modell im beruflichen Alltag funktionieren kann, welche Stolpersteine gegebenenfalls aus dem Weg zu räumen sind und wie ein Mobilitätsbudget zu mehr Mitarbeiter Zufriedenheit führen kann, das habe ich mit Nicola Büsse, COO und Geschäftsführerin von MOBIKO besprochen.

Dabei sei es den Mitarbeitenden möglich, dass diese ihr Budget flexibel und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt einsetzen können. Eigenverantwortlichkeit und Mitarbeiter-Motivation, über das eigentliche Gehalt hinaus, sind somit nicht nur Schlagworte, sondern können gelebt werden.MOBIKO arbeite laut Aussage von Nicola Anbieterunabhängig. Somit ist es egal, von welchem Anbieter der Mitarbeiter bspw. das E-Bike nutzt, insofern es für ihn in seinem Mobilitätsbudget freigegeben ist. Dies zahlt darauf ein, dass Unternehmen lediglich den Rahmen bereitstellen für die eigenen Angestellten.

In diesem Zusammenhang ist es schön zu sehen, dass MOBIKO mit dem Mobilitätsbudget dem Arbeitgeber ein Mittel an die Hand gibt, nachhaltige Mobilität zu fördern. So können E-Autos und Ladekosten bspw. gezielt im Mobilitätsbudget integriert werden. Tankkosten für Diesel und Benzin werden aber ausgeschlossen. Gleiches gilt bei Leasingkosten für Fahrzeuge. Auch für die mittlerweile ausgelaufene kFw-Förderung von privaten Wallboxen bietet man eine Lösung. Aber ganz ehrlich, dass hörst du dir im Gespräch mit Nicola Büsse am besten selbst an.

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